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Universität der Bundeswehr München

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  4. Nachrichten

Auf dem Weg zu einer intelligenteren und besseren Landwirtschaft: STELAR-Konsortium trifft sich bei CODE

Zu einer seiner letzten Sitzungen traf sich Anfang Juni das STELAR-Konsortium dieses Mal am FI CODE...

Von der IT-Forensik zur KI-gestützten Analyse: Herausforderungen und Potenziale digitaler Ermittlungsarbeit an der UniBwM

Leander Hoßfeld gibt am 8. September 2025 im Rahmen der Kloster-Klausur zur digitalen Transformation der Kriminalpolizei praxisnahe Einblicke aus der Universität der Bundeswehr München.

Workshop zu Lebenszykluskosten im Bundesministerium der Verteidigung

Im Rahmen eines zweitägigen Workshops im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin diskutierten Expertinnen und Experten zentrale Herausforderungen beim Umgang mit Lebenszykluskosten (LCC) in der Rüstungsplanung. Teilgenommen haben Vertreterinnen und Vertreter aus den Abteilungen Rüstung, Planung, Mittelfristplanung, dem Kostenkompetenzzentrum sowie internationale Gäste aus der Schweiz und Österreich. Die Universität der Bundeswehr München war durch Dr. Andreas Glas, Franziska Binder und Elizabeth Girin vertreten, die aktuelle Forschungsperspektiven und Impulse zur Weiterentwicklung des strategischen Kostenmanagements einbrachten: Dr. Andreas Glas betonte die wachsende Bedeutung eines ganzheitlichen Lebenszykluskostenmanagements (LCCM) vor dem Hintergrund der sicherheits- und finanzpolitischen „Zeitenwende 2.0“. Er verwies insbesondere auf die Implikationen des Beschaffungsbeschleunigungsgesetzes und der angestrebten Neuinterpretation der Schuldenbremse für ein strategisches Kostenverständnis in der Bundeswehr. Franziska Binder präsentierte Ergebnisse aktueller Forschung zum Entscheidungsverhalten im Umgang mit Lebenszykluskosten. Im Zentrum standen verhaltensökonomische Verzerrungen, die insbesondere in regulierten Beschaffungsumgebungen auftreten. Als Lösungsansatz stellte sie das Konzept einer „Kostenkultur“ vor – ein ganzheitlicher Ansatz, der tief verankerte Denk- und Handlungsmuster in Organisationen adressiert und damit langfristig ein kostenbewusstes Verhalten stärkt. Elizabeth Girin skizzierte grundlegende Ideen für den Aufbau eines strategischen Kostenmanagements in der Bundeswehr. Dabei standen Ansätze im Mittelpunkt, wie Kostenaspekte systematisch über den gesamten Lebenszyklus hinweg in Planung, Beschaffung und Nutzung militärischer Fähigkeiten integriert werden können. Der interdisziplinäre Austausch zeigte deutlich, wie wichtig eine langfristige und kulturverankerte Perspektive auf Lebenszykluskosten für eine zukunftsfähige Rüstungsplanung ist. Die Universität der Bundeswehr München leistet mit ihrer Forschung und Beratung einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung dieses strategischen Handlungsfelds.

Erfolgreiche Verteidigung der Dissertation

„App-gestützte Identifikation zur Teilnahme am Rechtsverkehr – Rechtsrahmen, Regulierung, Verwendungsmöglichkeit“

Beitrag zur EGOS 2025 in Athen

Alexandra Jussli stellt die Ergebnisse einer aktuellen Studie vor.

CODE-Workshop

Der Lehrstuhl für Digital Process Management war mit einem eigenen interdisziplinären Workshop zum Thema „Trustworthy AI and its successful integration into processes“ vertreten.

CODE-Workshop

Der Lehrstuhl für Digital Process Management war mit einem eigenen interdisziplinären Workshop zum Thema „Trustworthy AI and its successful integration into processes“ vertreten.

Die Cyber-Resilienz von morgen – proaktiv statt reaktiv

Auf der Jahrestagung 2025 des Forschungsinstituts CODE tauschen sich über 500 Expertinnen und Experten über Cyber-Resilienz aus und werfen einen Blick in die Zukunft der Cybersicherheit.

CrypTool erhält Update mit BB84

Siegen / München, 15. Juli 2025 – Das Open-Source-Projekt CrypTool hat gemeinsam mit dem Forschungsverbund MuQuaNet und dem Team von Prof. Bernhard Esslinger (Universität Siegen) eine neue Web-Anwendung veröffentlicht, die das Quanten¬schlüssel-verteilungs¬protokoll BB84 unmittelbar im Browser demonstriert.

Dr. Swati bei der EWAF’25 in Eindhoven.

Dr. Swati Swati präsentierte ihre aktuelle Forschung auf dem European Workshop on Algorithmic Fairness (EWAF’25), der in Eindhoven, am 30. Juni – 02. Juli 2025 stattfand.

Dr. Swati at EWAF’25 in Eindhoven.

Dr. Swati Swati presented her recent work at the European Workshop on Algorithmic Fairness (EWAF’25), held in Eindhoven, on 30 June – 02 July 2025.

NKCS-Themenworkshop "Zeitenwende – Cyber Defense Branche stärken"

Im Anschluss an die diesjährige CODE-Jahrestagung fand am 10. Juli der NKCS-Themenworkshop "Zeitenwende – Cyber Defense Branche stärken" statt...

Sebastian Brandstäter präsentiert Biomechanik-Forschung auf der ESB 2025

Sebastian Brandstäter präsentierte seine Forschung zu Simulationen der Elektromechanik des Magens auf dem ESB 2025 Congress der vom 6. bis 9. Juli 2025 an der ETH Zürich, Schweiz, stattfand.

Sebastian Brandstäter Presents Biomechanics Research at ESB 2025

Sebastian Brandstäter presented his research on coupled electromechanical simulations of the human stomach at ESB 2025 congress that took place at ETH Zürich, Switzerland, from July 6–9, 2025.

The effects of excessive arousing video gaming on vmHRV during sleep in habitual gamers

Alesi, A., Klier, K., Herhaus, B., Brixius, K., Froböse, I., Wagner, M., & Petrowski, K. (2025). The effects of excessive arousing video gaming on vmHRV during sleep in habitual gamers. Applied Psychophysiology and Biofeedback. Advance online publication. https://doi.org/10.1007/s10484-025-09723-z

Neue A-Level Publikation im Journal of the Academy of Marketing Science (JAMS)

Eine wissenschaftliche Arbeit mit Ursprung an der Fakultät für Betriebswirtschaft der Universität der Bundeswehr München wurde in einem der international führenden Marketing-Journale veröffentlicht: dem Journal of the Academy of Marketing Science (JAMS)....

ICCCM 2025: International top researchers on campus of UniBw M

The ICCCM 2025 conference focused on computer-aided simulation in contact mechanics. Over 100 experts from all over the world discussed the latest developments.

ICCCM 2025: Internationale Spitzenforschung zu Gast auf dem Campus

Auf der Konferenz ICCCM 2025 steht computergestützte Simulation in der Kontaktmechanik im Fokus. Über 100 Fachleute aus aller Welt diskutieren aktuelle Entwicklungen.

ICCCM 2025: Internationale Spitzenforschung zu Gast auf dem Campus

Auf der Konferenz ICCCM 2025 steht computergestützte Simulation in der Kontaktmechanik im Fokus. Über 100 Fachleute aus aller Welt diskutieren aktuelle Entwicklungen.

Wissenschaft-Praxis-Veranstaltung des Forschungsprojekts ELDiCo

Wissenschaft-Praxis-Veranstaltung des Forschungsprojekts ELDiCo

Neuer Podcast veröffentlicht: Das Drittmittelprojekt ELDiCo geht auf Sendung

Neuer Podcast veröffentlicht: Das Drittmittelprojekt ELDiCo geht auf Sendung

UniBw M überzeugt mit erfolgreicher Gleichstellungsarbeit

Die Universität der Bundeswehr München rangiert im Gleichstellungsranking des GESIS Leibniz-Instituts für Sozialwissenschaften in der Top-Gruppe der deutschen Hochschulen.

Defence Industry Compass 2025 in Kooperation mit der DWT – exklusives aktuelles Stimmungsbild der deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie

Die Langzeitstudie Defence Industry Compass geht 2025 in die sechste Runde: Über 100 Teilnehmende aus der deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie haben über einen Online-Fragebogen ihre Meinung abgegeben. Dabei sind 78% der Befragten in Führungspositionen der entsprechenden Unternehmen. Die Studie kam zu einer Reihe bemerkenswerter Kernergebnisse, die ein differenziertes Bild der aktuellen Lage und zukünftigen Herausforderungen in der Branche zeichnen. Trotz der anhaltenden gesamtwirtschaftlichen Flaute in Deutschland verzeichnet die Branche eine außergewöhnlich positive Geschäftssituation. Insbesondere beim Auftragseingang und bei den Erwartungen wurde ein historisches Rekordhoch erreicht – ein deutliches Zeichen für das gestiegene sicherheitspolitische Bewusstsein und die daraus resultierende Investitionsbereitschaft. In Bezug auf die Lieferfähigkeit zeigt sich die deutsche Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) grundsätzlich gut aufgestellt. Allerdings hemmen die weiterhin langwierigen und komplexen Vergabeprozesse der Bundeswehr die zügige Umsetzung von Projekten und wirken sich bremsend auf das gesamte System aus. Ein weiterer zentraler Trend ist die zunehmende Bedeutung softwarebasierter Technologien im Verteidigungsbereich („Software Defined Defence“). Der wachsende Anteil von Software und Künstlicher Intelligenz (KI) in Kernsystemen führt jedoch zu einer verstärkten Abhängigkeit von externen Anbietern, was sowohl technologische als auch strategische Risiken birgt. Die Potenziale von KI-Technologien sind in der Branche klar erkannt worden. Erste produktive Anwendungen werden bereits umgesetzt, was die steigende Reife („AI Readiness“) und Akzeptanz dieser Technologien im sicherheitsrelevanten Umfeld unterstreicht. Ein wesentlicher Hebel für die rasche Entwicklung neuer Fähigkeiten bleibt der Technologietransfer aus zivilen in militärische Anwendungsbereiche. Der erfolgreiche Transfer innovativer Lösungen aus der zivilen Wirtschaft erweist sich dabei als zentral für die Stärkung der Verteidigungsbereitschaft („Defence Readiness“). Schließlich offenbart die Studie Schwächen im Bereich der Resilienz: Der Schutz eigener Produktionsstandorte wird im Falle einer krisenhaften Zuspitzung oder eines Verteidigungsfalls bislang als unzureichend eingeschätzt. Hier besteht aus Sicht der Branche dringender Handlungsbedarf, um kritische Infrastrukturen besser abzusichern und somit die Versorgungssicherheit im Ernstfall zu gewährleisten. Abschließend lässt sich festhalten: Geld ist wichtig: Eine langfristige, verlässliche Finanzierung schafft Planungssicherheit für Industrie, Forschung und Lieferketten. Ohne stabile Budgets sind weder Investitionen noch Kapazitätsaufbau möglich. Geld ist nicht alles: Was fehlt, sind schlanke Prozesse, klare Verantwortlichkeiten und Beschaffung, die Wirkung erzielt. Reformen sind kein „nice-to-have“, sondern sicherheitsrelevant. Strategische Beschaffung ist unerlässlich: Einzelprojekte reichen nicht – gebraucht wird ein ganzheitliches, strategisches Lieferantenmanagement und eine abgestimmte Rüstungsplanung, um „gute“ Beschaffung mit exzellenten Lieferanten zu realisieren. Eine Wiederholung der Studie ist spätestens für das Jahr 2027 vorgesehen. Das Forschungsteam der Universität der Bundeswehr freut sich jederzeit über Hinweise, Rückmeldungen und fachliche Anmerkungen zur Weiterentwicklung der Untersuchung. Link zur Studie (Reiter „Langzeitstudien“): https://www.unibw.de/beschaffung/publikationen Autoren: Dr. Andreas H. Glas, Prof. Dr. Michael Eßig, Max E. Hamscher

Taktische Aufklärung neu gedacht: Informationstag an der UniBw M

Das Unsichtbare sichtbar machen: Prof. Peter Stütz und sein Team vom Institut für Flugsysteme demonstrieren, wie leistungsfähig Kleindrohnen mit intelligenter Sensorik sind.

Teilnahme an der 41. EGOS Konferenz in Athen

Letzte Woche haben Hannes Klug und Emily Lochner unseren Lehrstuhl auf dem 41. EGOS-Colloquium (European Group for Organizational Studies) in Athen vertreten. Die Konferenz bot spannende Einblicke in aktuelle Entwicklungen der Organisationsforschung, inspirierende Diskussionen und zahlreiche Gelegenheiten zum internationalen wissenschaftlichen Austausch.

Guest Lecture by the CISS Managing Director at the German Society for Security Policy (GSP) Taubertal

On 03.07.2025, the CISS Managing Director, Lieutenant Colonel Timo Muff, gave a guest lecture at the German Society for Security Policy (GSP) Taubertal on the work of the CISS and the Green Paper ZMZ 4.0 (Civil-Military Cooperation).

Gastvortrag des Geschäftsführers des CISS bei der Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) Taubertal e.V.

Der Geschäftsführer des CISS, Herr OTL i.G. Timo Muff, stellte am 03.07.2025 in Tauberbischofsheim das CISS vor und behandelte im Anschluss das Grünbuch ZMZ 4.0 (Zivil-Militärische Zusammenarbeit) in der Re-Fokussierung auf Landes- und Bündnis­verteidigung und als Instrument der Gesamt­verteidigung.

3rd OSINT Forum at CISS

On 24 and 25 June 2025, the OSINT Forum took place for the third time at the Bundeswehr University Munich - organized by the Center for Intelligence and Security Studies (CISS) in cooperation with HENSOLDT, the Cyber Defence and Smart Data Research Institute (FI CODE) and PD - Public Sector Advisors.

3. OSINT-Forum am CISS

Am 24. und 25. Juni 2025 fand an der Universität der Bundeswehr München das OSINT-Forum bereits zum dritten Mal statt – veranstaltet vom Center for Intelligence and Security Studies (CISS) in Zusammenarbeit mit HENSOLDT, dem Forschungsinstitut Cyber Defence und Smart Data (FI CODE) sowie PD – Berater der öffentlichen Hand.

Beitrag veröffentlicht

Neuer wissenschaftlicher Beitrag über den Einsatz von KI im militärischen Nachrichtenwesen von PD Dr. Christian Nitzl veröffentlicht.

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Petra Neudorfer (Sekretariat)


Professur für Trainingswissenschaft

Professur für Sportpsychologie

Professur für Sportbiologie

Professur für Sport- und Gesundheitsmanagement


Geb. 41/100, Raum 1122

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N.N. (Sekretariat)


Professur für Gesundheit, BGF und Prävention

Professur für Bewegungswissenschaft

 

 


Bildnachweise

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Seiberl (IfS-Sprecher)


Institutssprecher und

Inhaber der Professur für Bewegungswissenschaft

 

 


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