UniBw M nimmt Kooperation mit der University of Plymouth auf

19 August 2025

Die Universität der Bundeswehr München (UniBw M) ist eine neue internationale Kooperation mit der University of Plymouth eingegangen. Mit dieser Partnerschaft erweitert die UniBw M ihr akademisches Netzwerk über die Grenzen Europas hinaus und stärkt die Zusammenarbeit mit dem Vereinigten Königreich, einem wichtigen NATO-Partner.

Die Kooperation konzentriert sich auf den Masterstudiengang „Angewandte Strategie und Internationale Sicherheit“, ein Postgraduiertenprogramm unter der akademischen Leitung der University of Plymouth. Die UniBw M steuert zwei spezielle Module bei und ergänzt damit die internationale Ausrichtung des Programms.

Studienplan richtet Fokus auf Sicherheits- und Verteidigungspolitik

Der Lehrplan befasst sich mit zentralen Fragen der globalen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, darunter Krieg, Strategie und Recht, Terrorismusbekämpfung, Sicherheit und Resilienz, transnationale und internationale Konflikte sowie maritime und Weltraumstrategie. Der Unterricht findet in einem hybriden Format statt, sodass die Studierenden interaktiv online teilnehmen oder Präsenzveranstaltungen in Plymouth oder München, am Weiterbildungsinstitut campus advanced studies center (casc), besuchen können.

Die Absolventen werden auf eine Vielzahl von Aufgaben im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich im Vereinigten Königreich, in NATO-Ländern und im internationalen Kontext vorbereitet. Das Programm umfasst auch einen jährlichen hybriden Forschungsworkshop und bietet Zugang zu einem vom National Cyber Security Centre zertifizierten Kurs in Cybersicherheit und Terrorismus.

Studienstart im September: Jetzt noch bewerben

Der Studienbeginn ist im September 2025, Bewerbungen sind noch möglich. Weitere Informationen auf der Website der University of Plymouth:

https://www.plymouth.ac.uk/courses/postgraduate/ma-applied-strategy-and-international-security


Titelbild: Die Universität der Bundeswehr München und die University of Plymouth verstärken künftig ihre Zusammenarbeit (© Universität der Bundeswehr München/Brauns)