Die Universität der Bundeswehr München unterstützt auf verschiedene Weise die Netzwerkarbeit. Dabei engagieren sich Mitarbeitende der UniBw M in verschiedenen Interessensgruppen. Gleichzeitig ist die Universtiät als Mitglied in verschiedenen externen Netzwerken tätig.
Darüber hinaus bestehen zahlreiche Koooperationen in Graduiertennetzwerken. Weiter unten finden Sie eine Übersicht über die Zusammenarbeit der Universität und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften im Rahmen von nationalen und internationalen Graduiertennetzwerken die der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen. Graduiertennetzwerke sind für uns ein Qualitätsinstrument zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und folgen dem Prinzip der Qualifizierung herausragender Doktorandinnen und Doktoranden innerhalb eines exzellenten Forschungsumfelds.
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Kooperationen im Rahmen von Graduiertennetzwerken
Hier finden Sie eine Übersicht über die Zusammenarbeit der Universität und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften im Rahmen von nationalen und internationalen Graduiertennetzwerken die der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen. Graduiertennetzwerke sind für uns ein Qualitätsinstrument zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und folgen dem Prinzip der Qualifizierung herausragender Doktorandinnen und Doktoranden innerhalb eines exzellenten Forschungsumfelds.
DFG-Graduiertenkolleg IGDK 1754
Das Internationale Graduiertenkolleg (IGDK 1754) „Optimization and Numerical Analysis for Partial Differential Equations with Nonsmooth Structures“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Technischen Universität München, der Universität der Bundeswehr München, der Karl-Franzens-Universität Graz und der Technischen Universität Graz.
ITN-SPRITE
Supporting Postgraduate Research with Internships in industry and Training Excellence (SPRITE) ist ein multidisziplinäres europäisches Ausbildungsnetzwerk, das Europas führende Forschungsinstitute im Bereich der Technologie und der Anwendungen von Ionenstrahlen zusammenbringt.
ITN-NITIM
International graduate school for research on Networks, Information Technology and Innovation Management: Internationales Netzwerk aus Doktorandinnen und Doktoranden, Alumni, Professorinnen und Professoren, Dozentinnen und Dozenten sowie Partnern aus der Industrie. Die Mitglieder des NITIM-Netzwerks treffen sich zu jährlichen Netzwerk-Veranstaltungen, um junge Forschende zu unterstützen.
Doktorandennetzwerk HARMONY
Im Rahmen der Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen von Horizont Europa der Europäischen Kommission bietet das Industriepromotionsprogramm HARMONY (Innovating New Space Frontiers: Harmonised Federated And Fractionated Systems Unlocking Fresh Perspectives For Satellite Services) ab sofort die Möglichkeit, im Bereich der Weltraumnetze, die neu entstehende Konstellationen ausnutzen, mit Schwerpunkt auf den zugrundeliegenden Architekturen, der Signalverarbeitung und den Antennentechnologien, gut finanzierte Doktorandenstellen einzurichten.
BayWiss-Verbundkolleg „Infrastruktur, Bauen und Urbanisierung“ (BayWISS IBU)
Das Verbundkolleg wird in einem interdisziplinären Konsortium mit sich ergänzenden Forschungsansätzen und -methoden im Themenfeld Infrastruktur, Bauen und Urbanisierung entwickelt. Absolventen aus Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Soziologie und Ökonomie bietet das Verbundkolleg ein Netzwerk und einen strukturierten Weg zur Promotion.
BayWiss-Verbundkolleg "Kommunikation und Medien
Welchen Einfluss hat der digitale Wandel auf die gemeinwohlorientierte Kommunikation (Journalismus) und auf die strategische Kommunikation (Public Relations) sowie auf Geschäftsmodelle in den Medien?
BayWiss-Verbundkolleg "Mobilität und Verkehr"
Hochschulübergreifende sowie innovative Forschungs- und Promotionsprojekte im Bereich Mobilität und Verkehr. Schwerpunkte sind die Forschung zu Fahrzeugsicherheit, ressourcenschonende Antriebstechnologie, Energie- und Antriebstechnik sowie vernetzte Mobilität und Fahrzeugtechnik.
Munich Aerospace Graduiertenschule
Seit 2013 profitieren alle Doktorandinnen und Doktoranden der Forschungsgruppen von Munich Aerospace von einem strukturierten Begleitprogramm, das speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Zur Munich-Aerospace-Website >
Netzwerke innerhalb der UniBw M
MLIG
Die Machine Learning Interest Group (MLIG) zielt darauf ab, wissenschaftliches Personal mit Interesse an maschinellem Lernen/künstlicher Intelligenz zusammenzubringen. Es ist derzeit offen für Forschemde der Universität der Bundeswehr München und der Helmut Schmidt Universität | Universität der Bundeswehr Hamburg. Derzeit sind rund 190 Menschen Mitglied im Netzwerk MLIG.
Informationen finden Sie auf der Website der MLIG sowie uni-intern (Login erforderlich).
Interessengruppe VR/XR/AR
Die Interessengruppe VR/XR/AR lädt alle UniBw M Angehörige, die sich für XR (Augmented Reality, Virtual Reality, Metaverse & Co.) interessieren zu regelmäßigen und informellen „XR Breakfast“ ein. Dabei geht es um den Austausch über die neuesten Trends und Projekte über Fakultätsgrenzen hinweg. Ob bereits Erfahrungen mit XR vorhanden sind, an Forschungsprojekten gearbeitet wird oder einfach nur Neugier besteht, was XR alles kann – Sie sind herzlich willkommen! Es werden auch ein paar AR/VR-Devices vorhanden sein (u.a. Apple Vision Pro & Quest 3), damit alle die Möglichkeit haben, XR selbst auszuprobieren.
Informationen finden Sie im ILIAS Kurs (Login erfoderlich).
Netzwerke außerhalb der UniBw M
AHA Netzwerk
Die UniBw M ist Mitglied im AHA-Netzwerk.
Dieses Netzwerk hat sich das Ziel gesetzt Wissenschaft und Forschung (zunächst im Großraum München) durch Kommunikation sichtbarer zu machen und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern. Dabei werden eine Vielzahl von Veranstaltungen angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite AHA Bayern.
Forschungs- und Transfermanagement (FORTRAMA e.V.)
Mitgliedschaft bei FORTRAMA e.V. Forschungs- und Transfermanagement
Munich Postdoc Network
Das Munich Postdoc Network ist ein Zusammenschluss der Postdoc-Koordinatoren und Ansprechpersonen verschiedener Münchner Forschungseinrichtungen. Es fördert und erleichtert den Austausch und die Kommunikation von Postdocs verschiedener Forschungseinrichtungen. Die Institutionen selbst arbeiten im Netzwerk zusammen, um gemeinsam Bedarfe und Lösungen für die Verbesserung der Situation von Postdocs zu identifizieren.
Netzwerk „Nachwuchsinformationen (NeNa)“
Das Netzwerk Nachwuchsinformationen (NeNa) bringt interessierte Hochschulvertreter/innen und weitere Stakeholder (z. B. Destatis, KFiD, Wissenschaftler/innen) zusammen, die an der Verbesserung der Datenlage zu Promovierenden und/oder Promovierten sowie der Nutzung dieser Daten an Hochschulen und Forschungseinrichtungen interessiert sind. Damit führt das nun selbstorganisierte Netzwerk den Austausch zu Themen fort, die bislang zentral durch die UniWiND-Koordinierungsstelle Nachwuchsinformationen (UniKoN) betreut wurden.