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Universität der Bundeswehr München

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ACNS 2025 & PrivCrypt 2025

Die 23. International Conference on Applied Cryptography and Network Security (ACNS 2025) fand vom 23.–26. Juni 2025 in München, Deutschland, im Munich Urban Co-Lab statt. In der diesjährigen Ausgabe war Prof. Slamanig als Poster Chair der Konferenz tätig.

CrypTO Konferenz

Ein Forscher aus dem QuSAC-Labor (Marzio Mula) nahm an der CrypTO-Konferenz in Turin teil, die am 22. und 23. Mai 2025 stattfand. Er präsentierte den Vortrag „Representing isogenies via (classical, canonical, Atkin...) modular polynomials“, der auf einer gemeinsamen Arbeit mit der QuSAC-Gruppe, Marc Huben und Sören Kleine basiert.

EUROCRYPT 2025 und Inivted Talk am CTB'25

Vom 4. bis 8. Mai fand die 44. Ausgabe der Eurocrypt - eine der weltweit führenden wissenschaftlichen Konferenzen im Bereich der Kryptographie - im RIU Hotel in Madrid, Spanien, statt. Auf der Veranstaltung werden jedes Jahr die wichtigsten Fortschritte in der Kryptographieforschung vorgestellt.

Paper auf der CRYPTO 2025 angenommen

Das Paper „More Efficient Isogeny Proofs of Knowledge via Canonical Modular Polynomials“ der QuSAC-Gruppe und des CODE-Kollegen Sören Kleine wurde zur Veröffentlichung auf der CRYPTO 2025 Konferenz angenommen, die vom 17. bis 21. August 2025 in Santa Barbara, USA, stattfinden wird.

SQIparty2025 in Lleida

Letzte Woche nahm Sebastian Spindler an der SQIparty2025 teil, einem Workshop über isogenie-basierte Kryptographie, der vom 28. bis 30. April 2025 in Lleida, Spanien, stattfand. Zwischen vielen interessanten Vorträgen über SQIsign, höherdimensionale Techniken sowie verwandte Themen und den interaktiveren Skillshare-Sitzungen bot der Workshop die perfekte Gelegenheit, aktuelle Entwicklungen in der isogenie-basierten Kryptographie mitzubekommen und zu diskutieren, selbst angesichts des landesweiten Stromausfalls in Spanien.

ZKProof 7 und RWC in Sofia

Ein Forscher von QuSAC (Thomas den Hollander) reiste kürzlich nach Sofia, um an der ZKProof 7 teilzunehmen, der führenden Initiative, die sich mit der Entwicklung und Standardisierung von Zero-Knowledge Beweisen beschäftigt. Dort präsentierte er die Forschungsergebnisse der QuSAC-Gruppe und traf sich mit anderen Forschern auf dem Gebiet der Zero-Knowledge Beweissysteme.

Young Researcher Crypto Seminar

Vom 3. bis 5. März besuchten Sebastian Spindler und Thomas den Hollander das Young Researcher Crypto Seminar (YRCS) in Konstanz. Dort präsentierten beide aktuelle QuSAC-Forschungsergebnisse zum Nachweis der Kenntnis von Isogenien. Außerdem nutzten sie die Gelegenheit, andere Nachwuchswissenschaftler zu treffen und neue Entwicklungen in der Kryptologie zu diskutieren.

ArcticCrypt 2025

Das Paper „More Efficient Isogeny Proofs of Knowledge via Canonical Modular Polynomials“ der QuSAC-Gruppe und des CODE-Kollegen Sören Kleine wurde kürzlich für die ArcticCrypt 2025 Konferenz angenommen, die vom 6. bis 11. Juli 2025 in Longyearbyen, Spitzbergen, stattfinden wird.

The Isogeny Club

Am 19. November 2024 hielt ein Forscher des QuSAC, Marzio Mula, einen Online-Vortrag für den Isogeny Club. Sein Vortrag konzentrierte sich auf die jüngsten Entwicklungen in seinem Artikel The Hessian of Elliptic Curves, den er gemeinsam mit F. Pintore und D. Taufer verfasst hat. Die Slides und die Aufzeichnung des Seminars sind online verfügbar.

Cifris24

Ein QuSAC-Forscher, Marzio Mula, nahm an der Konferenz Cifris24 teil, die vom 25. bis 27. September 2024 in Rom stattfand. Er präsentierte auch eine aktuelle Arbeit der QuSAC-Gruppe, zusammen mit CODE-Kollege Sören Kleine, zum Nachweis der Kenntnis von Isogenien.

Workshop in Edinburgh

Ein Forscher von QuSaC, Thomas den Hollander, besuchte im September den fünftägigen Workshop Foundations and Applications of Zero-Knowledge Proofs in Edinburgh. Es war eine Gelegenheit, sein Wissen über moderne Zero-Knowledge Beweissysteme zu erweitern und andere Forscher auf diesem Gebiet zu treffen und mit ihnen zu diskutieren. Er präsentierte auch das aktuelle QuSaC-Papier „A Crack in the Firmament: Restoring Soundness of the Orion Proof System and More“.

Leuven Isogeny Days 5

Zwei Forscher des QuSAC-Labors (Marzio Mula und Sebastian Spindler) nahmen vom 11. bis 13. September 2024 an der fünften Auflage der Isogeny Days in Leuven (Belgien) teil. Die Hauptthemen, die in den Vorträgen und in den Brainstorming-Sitzungen diskutiert wurden, drehen sich um die Verwendung von höherdimensionalen abelschen Varietäten, verallgemeinerten Paarungen und Quaternionenalgebren für konstruktive und destruktive Zwecke in Isogenie-basierten Protokollen.

Herzlichen Glückwunsch Dr. Mula!

Wir gratulieren Marzio Mula herzlich zur erfolgreichen Verteidigung seiner Dissertation "Graphs and pairings of elliptic curves" an der Universität Trento! Das QuSAC-Labor freut sich nun, Marzio als unseren ersten PostDoc begrüßen zu dürfen! Ein herzliches Willkommen, alles Gute und viel Erfolg in unserem Team!

Willkommen im Team!

Das QuSAC Lab freut sich, Sebastian Spindler und Thomas den Hollander als neue Doktoranden begrüßen zu dürfen. Ein herzliches Willkommen, alles Gute und viel Erfolg bei uns im Team!

Top Reviewer Award bei der ACM CCS 2023

Prof. Dr. Daniel Slamanig wurde auf der 30. ACM SIGSAC Conference on Computer and Communications Security (CCS 2023), die vom 26. bis 30. November in Kopenhagen, Dänemark, stattfindet, mit einem Top Reviewer Award ausgezeichnet. Die ACM Conference on Computer and Communications Security (CCS) ist die jährliche Flaggschiffkonferenz der Special Interest Group on Security, Audit and Control (SIGSAC) der Association for Computing Machinery (ACM) und gehört zu den vier wichtigsten akademischen Sicherheitskonferenzen weltweit.

Gründung des QuSAC Labs

Prof. Dr. Daniel Slamanig ist seit dem 1. November 2023 als Professor für Kryptologie am Forschungsinstitut CODE und an der Fakultät für Informatik der Universität der Bundeswehr München tätig. Am FI CODE gründete er das Quantum Safe & Advanced Cryptography (QuSAC) Lab. Im Rahmen seiner Berufung gab Prof. Slamanig ein Interview, in dem er über seine Forschung und künftige Pläne spricht.

Kontakt und Postadresse

Forschungsinstitut CODE / QuSAC Lab
Universität der Bundeswehr München
Werner-Heisenberg-Weg 39
85579 Neubiberg

  • +49 89 6004 7434

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