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Universität der Bundeswehr München

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11. Deutscher Vergabetag – Fokus auf Lebenszykluskosten und die Zukunft der öffentlichen Beschaffung

Am 14. November 2024 fand der 11. Deutsche Vergabetag des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) in Berlin statt. Im Rahmen des umfassenden Programms gab es auch einen Workshop zum Thema „Lebenszykluskostenansatz – Instrument zur Umsetzung (wirtschaftlicher) Nachhaltigkeit in Vergaben?“ . Unter der Leitung von Prof. Christian von Deimling, vom Arbeitsgebiet Beschaffung, sowie Dr. Felix Siebler, Fachanwalt für Vergaberecht und Partner bei Watson Farley & Williams LLP wurde intensiv diskutiert, wie der Lebenszykluskostenansatz in der öffentlichen Beschaffung zur Umsetzung wirtschaftlicher und nachhaltiger Ziele beitragen kann. Kernpunkte des Workshops: Abbildung von Beschaffungsaspekten durch den Lebenszykluskostenansatz Ergebnisse einer aktuellen Studie zur Rolle des Ansatzes in der Vergabepraxis Rechtsrahmen und Umsetzungsmöglichkeiten, insbesondere im Kontext des neuen § 120a GWB aus dem Entwurf des Vergabetransformationspakets Anschließend beleuchtete eine Podiumsdiskussion das Spannungsfeld zwischen Krisenbewältigung und den vergaberechtlichen Grundsätzen. Prof. Dr. Michael Eßig, vom Arbeitsgebiet Beschaffung war Teil der Podiumsdiskussion. Die lebhaften Diskussionen und praxisorientierten Einblicke boten den Teilnehmenden wertvolle Impulse für die zukünftige Gestaltung öffentlicher Beschaffungsprozesse im Zeichen von Nachhaltigkeit und rechtlicher Weiterentwicklung.

59. BME-Symposium in Berlin

Am 13. November 2024 fand das 59. BME-Symposium in Berlin statt (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik).  Unter der Moderation von Prof. Dr. Michael Eßig, vom Arbeitsgebiet Beschaffung, diskutierten Expertinnen und Experten die zentralen Herausforderungen und Trends im Bereich der globalen Beschaffung: „Sourcing Strategies & Planning 2030“. Themen der Fachkonferenz: - Strategien zur Diversifikation von Lieferketten - Lokalisierungsansätze in einer Zeit globaler Unsicherheiten - Lösungen für geopolitische und wirtschaftliche Herausforderungen Die Veranstaltung bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine wertvolle Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen sowie spannende Einblicke in zukunftsorientierte Sourcing-Strategien. Die Diskussionen verdeutlichten die Bedeutung innovativer Ansätze, um aktuellen Anforderungen gerecht zu werden.

Teilnahme an der ICAPP-Konferenz in Dublin

Prof. Dr. Michael Eßig, Dr. Andreas Glas, Dominik Oehlschläger, Maximilian Holzner und Hendrik Bangert nahmen an der International Conference on Public Procurement (ICAPP) teil, die vom 10. bis 12. November 2024 in Dublin, Irland, stattfand. Diese Konferenz, ausgerichtet von der Dublin City University und dem National Institute of Governmental Purchasing – bot eine Plattform, um Forschungsergebnisse im Bereich der öffentlichen Beschaffung zu präsentieren und mit internationalen Experten über aktuelle Herausforderungen zu diskutieren. Hendrik Bangert stellte das mit Prof. von Deimling und Prof. Eßig verfasste Paper „Mapping the Research Landscape of Innovation Intermediaries in Public Procurement: A Review of Reviews“ vor. Dr. Andreas Glas präsentierte das gemeinsame Paper mit Maximilian Holzner, Dominik Oehlschläger und Prof. Eßig mit dem Titel „Need for Speed Most Wanted: Red Tape effect on Procurement Time“. Das Arbeitsgebiet Beschaffung bedankt sich herzlich für die Organisation und gelungene Konferenz!

Teilnahme an NATO (Life Cycle Cost) Treffen in Brüssel – Fortschritte bei der Entwicklung eines NATO-Standards

Franziska Binder und Christian von Deimling vom Arbeitsgebiet Beschaffung nahmen am NATO AC/327 WG3 Treffen zu Life Cycle Costs (LCC) in Brüssel im NATO-Hauptquartier teil. Das Hauptthema des Treffens war die entscheidende Rolle von RAMS-L (Reliability, Availability, Maintainability, Safety, Life Cycle Costs) bei der Optimierung der Planung, Realisierung und Nutzung militärischer (Waffen-)Systeme. Insbesondere widmete sich die Diskussion den verschiedenen Konzepten und Methoden, die hinter dem RAMS-L-Ansatz stehen und dessen Relevanz für die Lebenszykluskosten und Leistungsfähigkeit militärischer Systeme. Das Ziel der Arbeitsgruppe WG3 besteht in der Entwicklung eines Standard Related Document (SRD) für NATO-Nationen, -Agenturen und -Organisationen, das ein einheitliches Verständnis und einen Leitfaden zur Anwendung und Implementierung von RAMS-L bieten soll. Dieser Standard soll zur besseren Integration und Optimierung von militärischen Systemen in verschiedenen Einsatzphasen beitragen und einheitliche Ansätze innerhalb der NATO fördern. Im Rahmen des 2,5-tägigen Arbeitstreffens wurden durch engagierte Diskussionen und den Austausch neuer Erkenntnisse erhebliche Fortschritte bei der Entwicklung des SRD erzielt. Die konstruktive Zusammenarbeit der Teilnehmenden trug maßgeblich zur Weiterentwicklung dieses Standards bei und verdeutlichte das gemeinsame Bestreben, eine verlässliche Grundlage für die Umsetzung von RAMS-L in NATO-Projekten zu schaffen. Das Arbeitsgebiet Beschaffung bedankt sich für die wertschätzende Zusammenarbeit und die zahlreichen Beiträge, die diesen wichtigen Standard für die NATO-Organisationen voranbringen.

Internationales Doktorandenseminar in Wien

Am 14. und 15. Oktober lud das Institut für Transportwirtschaft und Logistik der Wirtschaftsuniversität Wien, unter Leitung von Prof. Dr. Kummer, die Professoren und Promovierenden des Arbeitsgebiets Beschaffung der Universität der Bundeswehr München zum internationalen Doktorandenseminar nach Wien ein. Auf eine kurze Begrüßung und Einführung in das Seminar folgten die ersten Vorträge der Doktorand*innen der zwei Universitäten. Ihnen bietet das internationale Doktorandenseminar die Möglichkeit ihre Dissertationsvorhaben und Forschungsergebnisse vor dem Plenum, bestehend aus Prof. Dr. Kummer (WU Wien) sowie Prof. Dr. Eßig und Prof. Dr. von Deimling (UniBw M), zu präsentieren und zu diskutieren. Nach fünf Vorträgen wurde der erste Tag des Seminars durch ein gemeinsames Abendessen abgerundet. Am zweiten Tag folgten fünf weitere Vorträge auf dem Campus der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit Maximilian Holzner, Kübra Ates, Alessa Kozuch, Franziska Binder und Hendrik Bangert präsentierten fünf Doktorandinnen und Doktoranden des Arbeitsgebietsgebiets ihre Forschungsergebnisse. Das Arbeitsgebiet Beschaffung bedankt sich hiermit ganz herzlich beim Institut für Transportwirtschaft und Logistik der Wirtschaftsuniversität Wien und den involvierten Personen für die Organisation und Gastfreundlichkeit. Das nächste internationale Doktorandenseminar findet voraussichtlich am 10. und 11. April statt.

Schulung zu Lebenszykluskosten an der NATO SCHOOL OBERAMMERGAU

Im Rahmen der Aktivitäten der #NATO AC/327 Arbeitsgruppe 3 hatten Christian von Deimling und Franziska Binder, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl, die Gelegenheit, eine Schulung zu den Lebenszykluskosten an der NATO SCHOOL OBERAMMERGAU durchzuführen. Die Schulung, an der über 90 Teilnehmer*innen aus 26 verschiedenen Nationen teilnahmen, behandelte die grundlegenden Aspekte der Lebenszykluskostenschätzung im NATO-Kontext. Dabei wurden nicht nur zentrale methodische Ansätze zur Schätzung der Kosten über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts oder Systems vermittelt, sondern auch Einblicke in die gegenwärtige Integration dieser Kosten in das Ausschreibungsverfahren gewährt. Zudem wurden erste Ansätze zur Etablierung einer Kostenkultur vorgestellt, die langfristig zu einer verbesserten Kostenplanung und -kontrolle beitragen soll.

Teilnahme an der 9. International Public Procurement Conference (IPPC)

Franziska Binder, wissenschaftliche Mitarbeiterin unseres Lehrstuhls, nahm kürzlich an der 9. International Public Procurement Conference (IPPC) an der Umm Al Quwain University in den Vereinigten Arabischen Emiraten teil. In Vertretung der Lehrstuhlinhaber Prof. Christian von Deimling, Dr. Andreas Glas und Prof. Michael Eßig präsentierte sie zwei Studien im Bereich der Verteidigungsbeschaffung. Die erste Studie untersuchte die Marktattraktivität des Verteidigungssektors und erörterte, wie sowohl auf Käufer- als auch auf Lieferantenseite ein höherer Wert erzielt werden kann. Die zweite Studie fokussierte sich auf die Wirksamkeit und die unterschiedlichen Ergebnisse von leistungsorientierten Verträgen. In den angeregten Diskussionen zu den Themen Verteidigungs- und allgemeine öffentliche Beschaffung konnte Frau Binder zudem weitere wertvolle Einblicke in ihre Forschungsarbeit zu lebenszykluskostenbasierten Entscheidungsprozessen in regulierten Beschaffungsorganisationen gewinnen. Die Teilnahme an der Konferenz bot darüber hinaus die Gelegenheit, sich mit internationalen Fachkollegen zu vernetzen und neue Impulse für die weitere wissenschaftliche Arbeit zu erhalten.

Wegweiser Beschaffungskonferenz 2024 in Berlin: Zukunftsfähige öffentliche Beschaffung

Am 23. und 24. September 2024 fand die Wegweiser Beschaffungskonferenz in Berlin statt, die zentrale Plattform zur Professionalisierung des öffentlichen Auftragswesens. Prof. Michael Eßig vom Arbeitsgebiet Beschaffung betonte in seinen Beiträgen die Bedeutung der öffentlichen Beschaffung als Treiber für Innovationen. Er erläuterte, wie strategisches Vorgehen und die Einhaltung der Vergaberechtsanforderungen kombiniert werden können, um nachhaltige und zukunftsfähige Beschaffungslösungen zu realisieren. Die Veranstaltung bot wertvolle Impulse für eine innovative und nachhaltige Ausrichtung der öffentlichen Beschaffung.

Vortrag zur innovativen öffentlichen Beschaffung - 70-jähriges Jubiläum der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V.

Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. hielt Prof. Michael Eßig am 20. September 2024 in Wiesbaden einen Vortrag zum Thema „Die transformative Kraft der öffentlichen Beschaffung und deren zukünftige Herausforderungen“. Prof. Eßig, vom Arbeitsgebiet Beschaffung, hob die Rolle der öffentlichen Beschaffung als entscheidendes Instrument zur Förderung von Innovationen und Nachhaltigkeit hervor. Zudem thematisierte er die wachsenden Anforderungen, die durch komplexe globale Lieferketten und den rechtlichen Rahmen entstehen, und betonte die Notwendigkeit eines strategischen Vorgehens in der Beschaffung.

Erste dtec.bw Jahrestagung: Forschung mit Mehrwert für alle Dimensionen

An den vergangenen zwei Tagen fand auf dem Campus der Universität der Bundeswehr München die erste dtec.bw Jahrestagung unter dem Motto „Forschung mit Mehrwert für alle Dimensionen“ statt. Die Veranstaltung bot zahlreichen Gästen aus Bundeswehr, Forschung, Industrie und Startups ein vielfältiges Programm rund um die innovativen Forschungsprojekte des dtec.bw. Der zweite Tag begann mit einer Paneldiskussion, die von PD Dr. Frank Sauer moderiert wurde. Prof. Dr. Michael Eßig vom Arbeitsgebiet Beschaffung und Harald Mannheim von Airbus Defence and Space diskutierten über Innovationen in der Zeitenwende. Im Anschluss konnten die Gäste in Laboren, Versuchsanlagen und auf dem Außengelände mobile Labore, Satelliten, Drohnen und viele weitere Forschungsprojekte live erleben. Hier war auch das dtec.bw-geförderte Projekt MissionLAB vertreten. Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, die zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben.

Forschungszusammenarbeit mit der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) zu Fragen der Innovationsförderung durch öffentliche Beschaffung in Trondheim vertieft

Im Rahmen der Verteidigung der Dissertation von Maren Wiktorin Ostensen an der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) war Prof. Eßig vom Arbeitsgebiet Beschaffung Mitglied des Dissertationskomitees. Die Arbeit, die sich der Innovationsförderung durch öffentliche Beschaffung widmet, steht inhaltlich in engem Zusammenhang mit verschiedenen Forschungsaktivitäten des Lehrstuhls. Wir gratulieren herzlich zur erfolgreichen Promotion!

Bachelorarbeits-Themen veröffentlicht

Liebe Studierende, die Bachelorarbeits-Themen sind veröffentlicht und hier auffindbar: https://ilias.unibw.de/ilias.php?baseClass=ilrepositorygui&ref_id=633733 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen.

Automotive-IT-Fachtagung "Symposium Car-IT" - Bayerische Polizei

Am 22.07. fand die polizei-interne Automotive-IT-Fachtagung "Symposium Car-IT" statt. Dabei wurden Themenkomplexe wie Beschaffung, Digitalisierung, Mobilität und Verkehr umfassend beleuchtet und diskutiert. Herr Prof. Eßig vom Arbeitsgebiet Beschaffung hielt einen Vortrag zur strategischen Stärkung der öffentlichen Beschaffung im Sicherheits- und Verteidigungsbereich, um Lieferanteninnovationen effektiv zu erschließen. Ein Schwerpunkt seines Vortrages war die Nutzung von "Challenges" als Instrument zur Erschließung von Lieferanteninnovationen.

Gratulation zur Promotion!

Sven Wehking hat am 16. Juli seine Dissertation „Lebenszykluskostenbasierte Anreizsysteme für die öffentliche Beschaffung – Konzeption und Gestaltungsempfehlungen für komplexe Investitionsgüter“ erfolgreich verteidigt (Betreuer Prof. Dr. Eßig und Dr. Glas). Das Arbeitsgebiet Beschaffung gratuliert herzlich zur abgeschlossenen Promotion!

Lehrveranstaltungen im Herbsttrimester 2024

Im Herbsttrimester 2024 bietet das Arbeitsgebiet Beschaffung folgende Lehrveranstaltungen an: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Vorlesung und Übung, 2+1 TWS) Die Vorlesung „Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre“ richtet sich an Studierende des 1.Trimesters WOW und WI. Die Inhalte werden mittels einer Übung vertieft. Zeit:                 Dienstag, 16:45-18:15 Uhr (Vorlesung), Beginn 08.10.2024 Montag, 08:00-09:30 Uhr (Übung), Beginn am 28.10.2024 Ort:                  036/0221 Dozierende:    Jun.-Prof. Dr. Christian von Deimling (Vorlesung, Übungen) Logistikmanagement Die Vorlesung „Logistikmanagement“ richtet sich an Studierende des 4. Trimesters Bachelor WOW und WI. Die Inhalte werden mittels einer Übung vertieft. Zeit:                 Freitag, 9:45-11:15 Uhr (Vorlesung), Beginn 11.10.2024 Montag, 15:00-16:30 Uhr, (Vorlesung ausschließlich für AIS-Studierende), Beginn 07.10.2023 Donnerstag, 15:00-16:30 Uhr (Übung 1), Beginn vsl. 31.10.2024 oder Donnerstag, 16:45-18.15 Uhr (Übung 2), Beginn vsl. 31.10.2024 Montag, 13:15-14:45 Uhr (Übung ausschließlich für AIS-Studierende), Beginn vsl. 04.11.2024 Ort:                  Vorlesung Freitag: 036/0221, Vorlesung Montag (AIS): 036/01153, Übung Donnerstag: 033/1431, Übung Montag (AIS): 036/01153 Dozierende:    Prof. Dr. Michael Eßig (Vorlesung) PD Dr. Andreas Glas (AIS-Vorlesung)   Bachelorarbeitsseminar (Seminar, 2 TWS): Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des 7. und 9. Trimesters Bachelor WOW, die ihre Bachelorarbeit am Arbeitsgebiet Beschaffung anfertigen möchten. Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung ab voraussichtlich dem 14.09.2023 im ILIAS-System erforderlich. Zeit:                 Termine siehe ILIAS Ort:                  036/2130 Dozierende:    Prof. Dr. Michael Eßig mit PD Dr. Andreas Glas, Jun.-Prof. Dr. Christian von Deimling, Kübra Ates M.A., Hendrik Bangert M.Sc., Franziska Binder M.Sc., Cornelia Ebadi M.Sc., Maximilian Holzner M.A.,Alessa Kozuch M.Sc., Dominik Oehlschläger M.Sc., Julia Werneth M.Sc. Strategisches Beschaffungsmanagement (Vorlesung, 2 TWS): Die Vorlesung „Strategisches Beschaffungsmanagement“ richtet sich an Studierende des 10. Trimesters Master WOW, die den Schwerpunkt Supply Chain Management gewählt haben. Dozierender:   Prof. Dr. Michael Eßig (Vorlesung) Zeit:                 Donnerstag, 15:00-16:30 Uhr (Vorlesung), Beginn 10.10.2024 Ort:                  033/0431 Dozierende:    Prof. Dr. Michael Eßig (Vorlesung) Für alle Detailinformationen der jeweils aktuell angebotenen Lehrveranstaltungen (inkl. Skripte, kommentierten Gliederungen, Literaturlisten etc.) nutzen wir das ILIAS-System der UniBwM. Auf der Webseite https://go.unibw.de/beschaffunglehre können - nach Anmeldung mit der RZ-Kennung - alle relevanten Informationen eingesehen und ggfs. heruntergeladen werden. Sie finden dort Videos, Lernmaterialien sowie alle Präsenz-Veranstaltungstermine bzw. Hinweise, sollten wir eine Veranstaltung bzw. Teile davon doch nur digital durchführen können bzw. dürfen.

Moderation der CODE-Jahrestagung 2024

Die CODE-Jahrestagung fand am 10. und 11. Juli 2024 auf dem Campus der Universität der Bundeswehr München statt. Das Forschungsinstitut CODE betreibt universitäre Grundlagen- und anwendungsnahe Forschung sowie Technologie-Entwicklung in den Themenfeldern Cyber Defence, Smart Data und Quantum Technology.  Unter dem Leitthema "Gemeinsam mit KI gegen neue Cyber-Bedrohungen"  gab es ein abwechslungsreiches Programm mit interessanten Vorträgen, hochkarätigen Keynotes, spannenden Paneldiskussionen und interaktiven Workshops zu breit gefächerten Themenkomplexen rund um Cybersecurity, Smart Data und Quantum Technology. Herr Prof. Eßig vom Arbeitsgebiet Beschaffung moderierte die Veranstaltung.

Abschluss der Studie zur Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung für die Bertelsmann-Stiftung

Alessa Kozuch, Prof. von Deimling und Prof. Eßig veröffentlichten als Autoren gemeinsam mit der Bertelsmann-Stiftung als Herausgeber eine umfassende Studie zur Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung.  Diese aktuelle Studie der Universität der Bundeswehr München ergibt, dass der deutsche Staat jedes Jahr im großen Umfang Waren und Dienstleistungen beschafft. Das selbst gesteckte Ziel dabei: Nachhaltigkeitskriterien sollen eine entscheidende Rolle für die Vergabe sein, damit auch die öffentliche Beschaffung die Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit anschiebt. Aktuell werden auf kommunaler Ebene jedoch nur 13,7 Prozent der Aufträge unter Einschluss von Nachhaltigkeitskriterien vergeben – Tendenz sinkend! Die Studie steht hier zum Download bereit: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/nachhaltigkeit-in-der-oeffentlichen-beschaffung Am 04. 07. wurden die Ergebnisse von Herrn Prof. Eßig im Rahmen des Berliner Kolloquiums der Bertelsmann-Stiftung präsentiert.  Die Studie wurde auch durch Berichterstattung in den Medien aufgegriffen: https://www.fr.de/wirtschaft/staat-muss-nachhaltiger-beschaffen-transformation-nachhaltigkeit-deutschland-93166155.html https://www.sz-dossier.de/newsletters/platz-der-republik/2024-07-03-was-der-ampel-vor-der-sommerpause-nicht-mehr-gelingt https://www.evangelisch.de/inhalte/231456/03-07-2024/studie-auftragswesen-von-kommunen-ist-selten-nachhaltig

Lehrstuhlausflug zum Herzogstand bei Kochel am See

Der diesjährige Lehrstuhlausflug führte das Arbeitsgebiet Beschaffung zur Besteigung des Herzogstands bei Kochel am See. Die Wanderer genossen das "Kaiserwetter", das bis zur Einkehr auf der Alm anhielt.

Arbeitsgebiet Beschaffung auf der EUROMA Konferenz 2024

Vom 01.07. - 03.07. fand die diesjährige EUROMA Konferenz an der Ramon-Llull-Universität in Barcelona statt. Maximilian Holzner stellte dort das Konferenzpapier von Maximilian Holzner, PD Dr. Andreas Glas und Prof. Eßig des Arbeitsgebiets Beschaffung mit dem Titel "Exploring Software Supply Chains: The case of a mission system research project" vor. Die Studie umfasst dabei Erkenntnisse einer Literaturanalyse sowie einer holistischen Fallstudienmethodik auf Basis des "MissionLab – Forschungslabor für Missionstechnologien" des dtec.bw.

Abschluss der Projektstudiums mit dem Kompetenzzentrum Innovative Beschaffung (KOINNO)

Am 03.07. fand die Abschlusspräsentation des diesjährigen Projektstudiums statt. Die Studierenden stellten dabei ihre erarbeiteten Konzepte dem Projektpartner KOINNO (Kompetenzzentrum Innovative Beschaffung) vor. Zwei Gruppen von Studierenden arbeiteten dabei in diesem Trimester separat in einem "Challenge"-Format an der Überarbeitung und Modernisierung eines bestehenden Tools zur Schätzung von Lebenszykluskosten für die öffentliche Beschaffung. Die neuen Lösungen fokussierten insbesondere ein neues Design im KOINNO-Format, warengruppenspezifische Berechnungsmöglichkeiten, Empfehlungen zur Betrachtung von Kostendimensionen je Warengruppe, Dokumentationsfunktionen und viele weitere Features. Das Arbeitsgebiet Beschaffung bedankt sich herzlich bei KOINNO für die Zusammenarbeit und bei den Studierenden für die Erarbeitung der jeweiligen Konzepte!

Arbeitsgebiet Beschaffung bei der 26. IPSERA PSM Summer School 2024 in Rotterdam

Vom 25. Juni bis 28. Juni fand die 26. IPSERA PSM Summer School 2024 in Rotterdam statt. Organisiert wurde die Summer School von Prof. Wynstra von der Erasmus Universität. Den Schwerpunkt bildeten sechs halbtägige Sessions zu Theorien und deren Einsatz zur Wissenserweiterung in der Beschaffungsforschung. Transaktionskostenökonomie, Resource-Based View, Organizational Learning, Agenten-Theorie und der allgemeine Einsatz von Theorien standen auf der Agenda. Hendrik Bangert vom Arbeitsgebiet Beschaffung nahm an der Veranstaltung teil und hielt im Rahmen von Teamarbeiten zwei Kurzvorträge zu ausgewählten Journal-Beiträgen, die jeweils eine der genannten Theorien anwendeten. Die Veranstaltung bot eine hervorragende Gelegenheit, verschiedene theoretische Ansätze zu diskutieren und ihre Anwendung in der Beschaffungsforschung zu vertiefen.

Vortrag beim Österreichischen Vergaberechtstag in Wien

Am 19.06. fand der 15. Österreichische Vergaberechtstag über die Zukunft der digitalen öffentlichen Beschaffung statt. In einem Vortrag referierte Herr Prof. Eßig über die digitale öffentliche Beschaffung. Themeninhalte waren dabei unter anderem Smart Contracting Konzepte, 3D-Druck und KI unter der Fragestellung, ob diese die nächste Stufe der Digitalisierung in der öffentlichen Beschaffung darstellen.

Workshop zum Investitionsgütereinkauf bei den Stadtwerken München

Am 25. Juni 2024 fand ein Workshop zum Thema Investitionsgütereinkauf bei den Stadtwerken München (SWM) statt. Geleitet wurde die Veranstaltung von Franziska Binder, die im Arbeitsgebiet Beschaffung tätig ist, und Dr. Matthias Meyer, ehemaliger Mitarbeiter des Arbeitsgebietes Beschaffung und derzeitiger Referent für Einkauf und Logistik der SWM. Sechs Führungskräfte aus den Bereichen Einkauf und Beschaffung der SWM nahmen an dem Workshop teil. In einer gemeinsamen Keynote präsentierten Franziska Binder und Dr. Matthias Meyer die Bedeutung von Investitionsgütern und die Notwendigkeit der Lebenszykluskostenbetrachtung. Während des gesamten Workshops diskutierten die Teilnehmer intensiv über verschiedene Herausforderungen und Ursachen von Kosten- und Terminabweichungen im Beschaffungsprozess von Investitionsgütern.

Creative Bureaucracy Festival - Panel-Diskussion „Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung“

Am 13. Juni 2024 fand eine Panel-Diskussion zum Thema „Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung“ statt, bei der Prof. Michael Eßig und Alessa Kozuch vom Arbeitsgebiet Beschaffung teilnahmen. Die Veranstaltung bot eine Plattform für den Austausch von Ideen und Erfahrungen rund um die Integration von Nachhaltigkeit in öffentliche Vergabeverfahren. Prof. Eßig elaborierte auf Basis der bereits erzielten Forschungserkenntnisse von Alessa Kozuch, Prof. von Deimling und Prof. Eßig die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der öffentlichen Vergabe und thematisierte, inwieweit der aktuelle Stand der Umsetzung den politischen Ambitionen entspricht. Zudem ging er auf die konkreten Hürden bei der Implementierung von mehr Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung ein und diskutierte Ansätze zur Überwindung dieser Herausforderungen.

BW Lab Camp - innovative öffentliche Beschaffung

Aktuelles: Vortrag von Prof. Michael Eßig bei der LabCamp 2024 Am 28. Mai 2024 hielt Prof. Michael Eßig vom Forschungszentrum für Recht und Management öffentlicher Beschaffung der Universität der Bundeswehr München einen bemerkenswerten Vortrag im Rahmen des LabCamp 2024. Unter dem Titel "Was kommt nach dem Tal des Todes? Warum öffentliche Beschaffung (doch) innovativ sein kann" beleuchtete Prof. Eßig die Herausforderungen und Potenziale der öffentlichen Beschaffung im Kontext von Innovation. Die Veranstaltung fand im Offiziercasino der Universität der Bundeswehr München statt und bot eine Plattform für die Innovationstreibenden der Bundeswehr, um sich zu vernetzen und neue Ideen zu entwickeln. Prof. Eßig diskutierte dabei die notwendigen Schritte zur Überwindung der Innovationshürden und zeigte auf, wie öffentliche Beschaffung trotz ihrer komplexen Strukturen innovativ gestaltet werden kann.

KOINNO Challenge-Geber-Day 2024

Der am 15.05. abgehaltene Kompetenzzentrum innovative Beschaffung (KOINNO)-Challenge-Geber-Day 2024 in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Vergabenetzwerk (DVNW) bot eine Plattform, um innovative Beschaffungslösungen zu diskutieren und zu entwickeln. Die Veranstaltung zielte darauf ab, Werkzeuge wie den KOINNOvationsplatz und die Durchführung von Markterkundungen zu betrachten, die entscheidend sind, um zwei Kernprobleme in der öffentlichen Beschaffung zu adressieren. Diese umfassen den kontinuierlichen Rückgang der Zahl eingereichter Angebote und die zunehmende Komplexität der zu beschaffenden Leistungen durch die Digitalisierung, die schwer mit traditionellen Leistungsbeschreibungen zu erfassen sind. Vor diesem Hintergrund referrierten Prof. Eßig und Herr Bangert von Arbeitsgebiet Beschaffung zur Beschaffungsmarktorientierung öffentlicher Auftraggeber.

Vergabesymposium Cosinex 2024

Am 14. und 15. Mai fand das diesjährige Vergabesymposium (Cosinex) in der Jahrhunderthalle in Bochum statt. Herr Prof. Eßig stellte dort Impulse zur Vergabetransformation vor und beantwortete anhand verschiedenster Forschungserkenntnisse die Frage was eine evidenzbasierte Beschaffung ausmacht und wie sie ausgestaltet werden kann.

KOINNO - Landesuntersuchungsamt RLP - Innovation in der öffentlichen Beschaffung

Am 13.05. fand die Veranstaltung "Prozesse, Kosten, Organisationsstrukturen und Innovationen im öffenltichen Beschaffungswesen" statt. Diese wurde vom Kompetenzzentrum öffentliche Beschaffung (KOINNO) und dem Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz durchgeführt. Herr Prof. Eßig hielt in diesem Rahmen einen Vortrag zum nachhaltigen Vergabewettbewerb im Kontext einer innovativen und strategischen Beschaffung.

Workshop zur nachhaltigen Beschaffung in Frankfurt am Main - Bertelsmann Stiftung und Arbeitsgebiet Beschaffung

Am 02. Mai veranstaltete die Bertelsmann Stiftung gemeinsam mit dem Arbeitsgebiet Beschaffung und 8 Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Beschaffung einen Workshop zur nachhaltigen Beschaffung in Frankfurt am Main. Nach einer Keynote von Herrn Prof. Eßig zum "Intention-Action-Gap" der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung und der Vorstellung ausgewählter Untersuchungsergebnisse, diskutierten die Teilnehmer in zwei Gruppen verschiedene Defizite als Ursachen dieser Lücke zwischen hohen Ambitionen nachhaltiger Beschaffung und der bisher wenig fortgeschrittenen tatsächlichen Umsetzung. Darauf aufbauend wurden mögliche Lösungsansätze erarbeitet und mit Erkenntnissen aus qualitätsgesicherten Studien abgeglichen. Die Studienergebnisse sollen am 13. Juni auf dem Creative Bureaucracy Festival in Berlin präsentiert werden.

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